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PREISE UND PROGNOSEN

Einfamilienhäuser

Angebot steigend, Nachfrage schwankend, Preise weiter leicht rückläufig – so stellt sich die Situation im Frühjahr 2024 auf dem Markt für gebrauchte Einfamilienhäuser für die Immobilienexperten der Landesbausparkassen und Sparkassen dar. Mit einem geringeren Angebot an älteren freistehenden Einfamilienhäusern rechnen die Marktkenner nur in den Randgebieten der Republik, im südlichen Rheinland-Pfalz und im östlichen Mecklenburg-Vorpommern. Im übrigen Land gehen sie entweder davon aus, dass mehr Immobilien auf den Markt kommen – so etwa in im westlichen Niedersachsen, im Regierungsbezirk Tübingen und in Berlin– oder das Angebot zumindest konstant bleibt. Gemischter ist das Bild in puncto Nachfrage: Mancherorts könnte sie sich erholen, andernorts aber weiter schwächeln. Am optimistischsten sind die Experten für Tübingen sowie Sauer- und Siegerland, am pessimistischsten für das nördliche Schleswig-Holstein.

Die Preise werden nach Meinung der Befragten fast überall noch weiter nachgeben, im bundesweiten Durchschnitt um 5,3 Prozent – allerdings sind die Erwartungen zumeist nicht mehr ganz so negativ wie im vergangenen Jahr. Besonders kräftig könnte der Preisrückgang nochmals in Mecklenburg-Vorpommern (Ost: -14 Prozent; West: -10 Prozent), im nördlicheren Schleswig-Holstein (-14 Prozent) und im Nordosten Brandenburgs (-10 Prozent) ausfallen.

Marktprognose: freistehende Einfamilienhäuser - Angebotsentwicklung
Marktprognose: freistehende Einfamilienhäuser - Nachfrageentwicklung
Marktprognose: freistehende Einfamilienhäuser - Preisentwicklung
Marktprognose: freistehende Einfamilienhäuser - Angebotsentwicklung
Marktprognose: freistehende Einfamilienhäuser - Nachfrageentwicklung
Marktprognose: freistehende Einfamilienhäuser - Preisentwicklung